Heike Brinkmann

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Ich „arbeite“ seit 2003 mit Hunden, seit dem Tag, als Giovanna, ein spanischer Bardino-Schäferhund-Mix aus dem Tierheim, zu uns kam. Als Hundeanfänger befolgte ich die damaligen Erziehungsmethoden, die ich in Hundeschulen und Vereinen lernte. Doch so richtig überzeugt haben sie mich nie, denn das Ergebnis entsprach nicht meinen Vorstellungen. Dass irgendetwas Elementares in der Hundeerziehung und vor allen Dingen in der Beziehung zum Hund fehlte, stellte ich schlagartig fest, als 2008 unsere Wällerhündin Imani als Welpe in unser Rudel kam.

 

Die Art, wie der Welpe erzogen werden sollte, z. B. mit Leinenruck, Druck und lauten Kommandos, passte nicht mehr zu mir. Ich suchte nach einer Methode wie ich eine bessere Verständigung und Beziehung zum Hund aufbauen könnte. Ich wollte verstehen wie meine Hunde kommunizieren, wie sie lernen, wie sie das umsetzen, was ich gerne von ihnen möchte.

 

Im Kurs „Lenken und Leiten – Kommunikation Hund-Mensch“ habe ich genau dies gefunden. Die Teilnahme an diesem Kurs hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet.

 

Nun begann auch meine „Grundausbildung“ als Hundetrainerin in einem gemeinnützigem Verein. Mein Praktikum absolvierte ich als Unterstützung der Sozialisierungs- und Spielstunden. Ich lernte, die Hunde zu lesen und ihre Kommunikation zu verstehen. Nach dem Co-Training in verschiedenen Kursen folgte die eigenständige Leitung der Kurse. 

 

Neben den praktischen Erfahrungen und dem regelmäßigen Austausch mit Trainerkollegen ist die kontinuierliche Weiterbildung für mich selbstverständlich. So nahm ich an verschiedenen Seminaren namhafter Hundetrainer, wie zum Beispiel Petra Führmann (Hundeschule Aschaffenburg) oder Perdita Lübbe-Scheuermann (Hundeakademie) teil.

 

Anfang 2013 gründete ich die Hundeschule GOOD DOGS. Ich möchte die Beziehung zwischen Mensch und Hund auf- und ausbauen. Mein Ziel ist es, aus Hundehalter und Hund ein Team zu formen, welches von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist.

 

Der Entschluss, nochmals „die Schulbank“ zu drücken und eine zertifizierte Hundetrainer-Ausbildung anzustreben, fasste ich während der Aufzucht meines zweiten Wurfes Wäller vom Bastenwald. Ich hatte über zwei meiner Welpenkäufer Kontakt zu einem Ausbildungszentrum für Therapie- und Assistenzhunde. Ein Welpe sollte zum Assistenzhund für einen behinderten Jungen und der andere Welpe zum Diabetikerwarnhund ausgebildet werden. Seit der Gründung der Zuchtstätte Wäller vom Bastenwald in 2011 haben einige meiner Welpen nun Jobs, zum Beispiel als Behindertenbegleithund, als Schulhunde oder als Besuchshunde. Parallel zu meinen Züchteraktivitäten engagiere ich mich im Vorstand des 1. Wäller Clubs Deutschland e. V.. Ich unterstütze den Verein bei den Zuchtzulassungen und den Wurfabnahmen.

 

In 2013 absolvierte ich eine Ausbildung zur Hundetrainerin und Assistenzhundetrainerin.

 

Nach dem TierSchG §11, Abs. 1 S. 1 Nr. 8f ist die Ausbildung von Hunden und die Anleitung des Tierhalters zur Ausbildung eines Hundes ab dem 01.08.2014 erlaubnispflichtig. Am 25. Februar 2015 wurde mir vom zuständigen Veterinärwesen und lebensmittelrechtlicher Verbraucherschutz (Veterinäramt), Gottlieb-Daimler-Straße 1, 63128 Dietzenbach, die Erlaubnispflicht zur Ausbildung von Hunden erteilt.

 

Von Januar bis Juni 2015 absolvierte ich die zertifizierte Therapiehundeausbildung, welche die Basisausbildung für den Therapiehundeführer mit Hund, die selbstständige Arbeit als Therapiehundeteam im Einsatz mit Senioren, Kindern und in der Pädagogik (Schulhund) sowie mit behinderten Menschen beinhaltet. Die Ausbildung von Therapiebegleit- und Assistenzhunden liegt mir sehr Herzen.

 

Einsatzbereiche:

Einzeltraining

Erziehung im Alltag

Erziehung, Spiel, Spaß & Fun

Welpen Erziehung

Junghunde Erziehung

Crossdogging

Abenteuerspaziergang

Begegnungstraining

Beratung vor dem Hundekauf

Welpen Wesenstest

Therapie- und Assistenzhundeausbildung